Die besten Fahrradwitze

Zwei Kollegen:
Wie geht es deinem neuen Fahrrad?
Es geht nicht, es fährt.
Na gut, wie fährt dein Fahrrad?
Es geht!

Nackter Radler: Der Polizist schnappt sich einen splitternackten Radfahrer.
„Runter vom Rad – Sie sind wohl verrückt geworden?“
„Bitte lassen Sie mich doch fahren, ich habe zu Hause acht Kinder und eine Frau.“
„Dann ist das was anderes – dann sind Sie ja sozusagen in Arbeitskleidung.“

Zwei Blondinen sind mit dem Fahrrad unterwegs. Auf einmal steigt die eine von ihrem Rad ab und fängt an, die Luft aus ihren Reifen rauszulassen. Die andere fragt sie: „Was machste denn da?“ Antwortet die erste: „Na, mein Sattel ist mir zu hoch!“
Die zweite springt dann ihrerseits auch sofort vom Rad runter und fängt an, Sattel und Lenker abzuschrauben und den Sattel anstelle des Lenkers und den Lenker anstelle des Sattels wieder festzuschrauben. Da fragt die erste: „Und was machst DU jetzt?“
Sagt die andere: „Du, ich fahr zurück – du bist mir einfach zu blöd!“ – Quelle: http://lustich.de/witze/blondinen/2-blondinen-mit-fahrrad/

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind auf dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster. Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist. Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.
„Ich glaub, jetzt kommt’s gleich“, sagt die jüngere Nonne, „den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!“
„Ja“, antwortet die ältere Nonne, „bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen.“

Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle. Haeschen: „Bitte volltanken!“
Tankwart: „Du hascht wohl a Schräubli locker.“ – Häschen: „Kandu au gleich festmachen!“ 

Ruft einer dem Radfahrer zu:“Hallo, ihr Schutzblech klappert!“ Der: „Wie bitte?“ „IHR SCHUTZBLECH KLAPPERT!“
Antwort: „Ich kann sie nicht verstehen: mein Schutzblech klappert.“

Radfahrer sind übrigens die ärmsten Menschen: sie müssen sogar Luft pumpen… — Eingesandt von MichaelSteinhauer

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind auf dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster. Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist. Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.
„Ich glaub, jetzt kommt’s gleich“, sagt die jüngere Nonne, „den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!“
„Ja“, antwortet die ältere Nonne, „bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen.“

Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle. Haeschen: „Bitte volltanken!“
Tankwart: „Du hascht wohl a Schräubli locker.“ – Häschen: „Kandu au gleich festmachen!“ 

Ruft einer dem Radfahrer zu:“Hallo, ihr Schutzblech klappert!“ Der: „Wie bitte?“ „IHR SCHUTZBLECH KLAPPERT!“
Antwort: „Ich kann sie nicht verstehen: mein Schutzblech klappert.“

Radfahrer sind übrigens die ärmsten Menschen: sie müssen sogar Luft pumpen… — Eingesandt von MichaelSteinhauer

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt, mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter, und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an:
„Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“
„Naja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
Mann: „Nein.“
Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?“
Mann: „Sand.“
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wirds dem Zöllner doch verdächtig:
Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?“
Mann: „Nur Sand.“
Zöllner: „Hmm, mal sehen…“
Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
„Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!“
Der Mann: „Fahrräder…“

„Herr Wachtmeister, man hat mir mein Fahrrad gestohlen!“
„War es noch in Ordnung?“
„Na ja, es tat seine Dienste.“
„War eine Klingel dran?“
„Nein.“
„Handbremse und Licht?“
„Auch nicht.“
„Dann macht das 30 Mark Strafe.“

Gast: „Da ist eine Fliege in meiner Suppe!“ – Ober: „Wenn sie hundert zusammenhaben, bekommen Sie ein Fahrrad…“

Zitat von Karl-Heinz Rummenigge: Viele koennen nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette.

Unterhalten sich zwei Gefängnisinsassen. Fragt der eine: „Weshalb bist Du hier?“
„Ich bin Fahrradhändler und habe Erich Honecker den Rücktritt angeboten. Und was hast Du angestellt?“ – „Ich habe Erich Honecker durch ein Fernrohr beobachtet.“
„Da ist doch aber nichts schlimmes dabei!“
Sagt der andere: „Ja, schon, aber bei mir hing da noch ein Gewehr unten dran…“   

Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
Meint der andere: „Boah, dolles Fahrrad, was hastn gelatzt?“
„War kostenlos.“
„Erzähl mal!“
„Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt ne Frau auf nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will.“ – „Hey, echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh nicht gepasst…“

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um den Sattel bei Regen zu fetten. Abends ist Klaus bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man, das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt, muss abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln.
– Betretenes Schweigen.
– Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester.
– Betretenes Schweigen.
– Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig.
– Dito.
– Als Klaus´ Blick jetzt aus dem Fenster fällt, merkt er, dass es zu regnen anfängt. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater: „Okay, und wer trocknet ab?“  

„Schwein gehabt“, gratuliert Erwin dem Fußgänger, den er mit dem Fahrrad umgerissen hat. „Um diese Zeit fahre ich sonst nämlich Lastwagen.“

Der kleine Rudi sieht, wie sich seine Mutter zwischen den Beinen streichelt und dabei stöhnt: „Ich brauche einen Mann, ich brauche einen Mann!“ Schnell rennt er in sein Zimmer, zieht an seinem Pimmelchen und ruft: „Ich brauche ein Fahrrrad, ich brauche ein Fahrrad.“

Die Bauersfrau ist schwanger. Als die Wehen einsetzen, bringt sie ihr Ehemann ins Krankenhaus. Weil er aber wieder zurück aufs Feld muss, sagt er: „Schreibe mir, wenn das Baby da ist!“ Die Bäuerin entgegnet: „Ich schreibe aber lieber ‚Fahrrad angekommen‘, damit nicht alle sofort wissen, was los ist!“ Am nächsten Tag kommt eine Karte: „Zwei Fahrräder sind angekommen. Eins mit Ventil und eins ohne.“

Wladimir Klitschko kauft sich ein neues Fahrrad. Abends fährt er damit zum Training. Er hat das Schloss vergessen. Er legt einen Zettel auf den Boden „Klauen unnötig. Wladimir Klitschko.“ Nach dem Training ist das Fahrrad trotzdem weg. Ein Zettel liegt auf dem Boden wo draufsteht „Verfolgung unnötig. Lance Armstrong“.

Warum begräbt man Ostfriesen mit dem Hintern nach oben? Damit man sie noch als Fahrradständer benutzen kann.

Zwei Dorfpfarrer begegnen sich jeden Sonntag auf dem Weg zu ihren Kirchen. Der eine fährt mit seinem Rad in seine Kirche, der andere mit seinem Rad in seine.
Eines Sonntags treffen sie sich wieder mal, der eine läuft aber zu Fuß, ganz abgehetzt und verschwitzt: „Du, es muss mir jemand mein Rad geklaut haben.“
Der zweite Pfarrer sieht ihn mitleidig an und sagt: „Na, da müssen wir ja was machen, ich habe eine Idee. Du liest jetzt in deiner Predigt die Zehn Gebote vor. Beim Gebot ,Du sollst nicht stehlen!´ schaue in die Gemeinde. Wer die Augen senkt, der hat Dir das Rad geklaut.“
Der fahrradlose Pfarrer bedankt sich und eilt weiter. Auf dem Rückweg treffen sie sich wieder. Der vorher Radlose Pfarrer wieder auf dem Fahrrad.
„Na toll, hat es geklappt?“
„Nun ja, ich zählte die Zehn Gebote auf, und bei dem Gebot ,Du sollst nicht ehebrechen!` da fiel mir ein, wo ich mein Rad vergessen habe….“

 „Ach, Peter! Ich bin ganz verliebt in das herrliche Fahrrad!“ strahlte Eva, der ihr Freund zum Geburtstag ein Rad gekauft hatte. „Ja, ja“, murmelte Peter betrübt, „der Mann wird immer mehr von der Maschine verdrängt!“

„Weshalb kutschieren Sie Ihr Baby mit einem Fahrrad durch die Gegend? Es brüllt doch wie am Spieß.“ „Deshalb habe ich es ja dabei – meine Klingel ist kaputt.“

Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Euromünzen raus. Zwei Polizisten bemerken das und machen die Frau darauf aufmerksam.
Die Frau erstrickt: „Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger wieder einsammeln.“
„Moment mal“, sagt einer der Polizisten, „woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?“
„Nee!“, sagt die Frau, „wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: Entweder zwei Euro, oder aber das gute Stück ist ab.“
Die Polizisten lachen: „Gute Idee!“, sagt der eine, „aber was ist denn in dem anderen Sack?“
„Naja“, sagt die Frau, „es haben eben nicht alle bezahlt!“

Gehen zwei Polizisten auf Streife. Dabei sehen sie ein Fahrrad mit einem kaputten Reifen, auf dem eine Luftbeule zu sehen ist. Sagt der eine: ‚Dieses Rad ist schwanger!‘ Darauf der andere: ‚Ja, ich sehe es auch so.‘ Sie bringen das Fahrrad zu Ihrem Hauptmann und sagen: ‚Herr Hauptmann, dieses Fahrrad ist schwanger!‘
Der Hauptmann ist außer sich vor Wut: ‚Ihr Trottel, das Fahrrad kann nicht Schwanger sein!‘ Die zwei Polizisten sehen sich erstaunt an: ‚Warum denn nicht?‘ – ‚Weil es ein Herrenrad ist…‘

„Unser Hund jagt immer die Menschen auf dem Fahrrad.“
– „Und?“ 
– „Ja, jetzt haben sie es ihm weggenommen!“  

Fritzchen fährt mit dem Fahrrad im Dunkeln nach Hause. Da kommt ihm ein Polizist auf einem Pferd entgegen. Dieser beugt sich runter und sagt: ‚Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?‘ – ‚Ja.‘ – ‚Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!‘ Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz trocken: ‚Du hast da aber ein schönes Pferd. Hast das auch vom Christkind bekommen?‘ Der Polizist lächelt milde. ‚Ja, wieso?‘ – ‚Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf…‘

Ein Radfahrer fährt ganz gemütlich Schlangenlinien genau vor der Straßenbahn. Der Straßenbahnfahrer flucht und ärgert sich und schließlich lehnt er sich raus und brüllt: „Du hirnloser Depp, du! Kannst denn nicht woanders fahren?“ Darauf der Radfahrer, mit mildem Lächeln: „Ich schon.“

Viele Tage ist ein Mountain-Biker unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft eine Handvoll zerknüllter Geldscheine hin und verlangt: „Die Hässlichste , die Sie haben!“
Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen.
„Kein Interesse,“ brummt der Mann, „ich bin nicht geil – ich habe Heimweh!“

Hallo Ferdi, Du bist heute aber gut beim Biken `drauf!
„Kein Problem, schau mal, ich hab Opas Herzschrittmacher!“
„…und was hat er gesagt?
“ „…Uff!“

„Mutti, Mutti, warum fährt der Papa mit dem Rad so im Zickzack?“
„Sei ruhig, lad‘ durch und schiess weiter!“

Richter zum Angeklagten:
….und da haben Sie in einer Nacht 236 Räder gestohlen ?
Das war wohl in einer Affekthandlung?
Angeklagter:
Nein, in einem Bike-Shop Herr Richter!

Noch mehr zu Lachen gibt es hier:

Ein Priester und eine Nonne gehen Mountainbiken.
Der Priester ist etwas aus der Übung, und schon bald erwischt er eine Kurve nicht und schimpft: „Scheiße, daneben!“ – Die Nonne ermahnt den Priester, weil der liebe Gott das Schimpfen ja so gar nicht mag. Nach einer Weile jedoch entfährt es dem Priester nach einem missglückten Sprung mit Sturz wiederum „Scheiße, daneben!“ – Nun wird die Nonne aber sehr streng und verbittet sich diese gottlose Schimpferei. Der Priester nimmt sich auch zusammen, jedoch nach einem weiteren Sturz in der 180° Grad Downhill-Kurve entfährt es ihm wieder: „Scheiße, daneben!“ – Daraufhin erhebt sich ein gewaltiges Gewitter, es stürmt und donnert, und schließlich wird die Nonne von einem Blitz getroffen. – Stimme von oben: „Scheiße, daneben!“

Ein Pfarrer fährt des nachts über die Landstraße nach Hause mit dem
Fahrrad. Ein Polizist hält ihn an: „Na,keine Angst so allein auf der
Landstraße?“ Pfarrer: „Nein, ich fahre doch mit Gott. „Polizist : „Na,
wenn das so ist, Zwei auf einem Fahrrad kostet 5 Euro!“

Wann wurde das Jodeln erfunden? An dem Tag, als ein bayrischer Postbote mit dem Fahrrad den Berg hinab fuhr und mit der großen Zehe in die Speiche kam.

Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg.

Ein Briefträger stürzt bei Glatteis direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg. „Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?“, fragt der Polizist spöttelnd. „Nein, ich bin der letzte,“ knurrt der Briefträger. „Die anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!“  

Ein Bauer führt seine Kuh am Strick über eine schmale Brücke. Er will mit ihr in die Stadt zum Schlachter. Da kommt ein Polizist, hält ihn an und sagt: „Das geht aber nicht! Die Brücke ist nur für Fußgänger!“ „Na und“, knurrt der Bauer, „fährt meine Kuh denn vielleicht auf einem Fahrrad über die Brücke?“ Ein Ostfriese kommt in die Bäckerei.
„Ein Brot bitte“!
„Weißbrot oder Schwarzbrot“?
„Egal, ich hab´s Fahrrad dabei“! Wieso kann ein Elefant kein Fahrrad fahren?
Weil er keinen Daumen zum klingeln hat! Fritzchen hat ein neues Fahrrad gekriegt, und radelt fröhlich umher.
Er trifft einen Jungen und der fragt ob er mal eine Runde damit drehen darf.
Fritzchen lässt ihn auf sein Fahrrad steigen und der Junge fährt los. Aber der Junge taucht nicht mehr auf. Fritzchen sitzt am Straßenrand und weint.
Da kommt seine Oma um die Ecke und sieht Fritzchen weinend am Straßenrand und fragt: „Was ist denn los Fritzchen, warum weinst du?“ Darauf sagt Fritzchen mit Heulender Stimme: „Oma, ich hab einen fahr´n lassen, und der kommt nicht wieder!“ Zwei Nonnen fahren im Vorhof der Kirche Fahrrad. Dauernd kirchern sie und streiten wer als nächstes fahren darf . Nach einer Dreiviertel Stunde reißt der Pfarrer das Fenster auf und brüllt : „Wenn ihr nicht sofort still seid, mach´ich euch den Sattel wieder aufs Rad.“ Ein Mann wird von einer Polizistin angehalten. Der Mann sagt: ‚Wie viel?‘
Die Polizistin sagt: ’30 Euro!‘ Darauf der Mann: ‚O.k., steig ein.‘ 20 Gründe, warum Mountainbikes besser sind als Frauen 1. Mountainbikes werden nicht schwanger.
2. Du kannst Dein Mountainbike den ganzen Monat fahren, und das so oft Du willst.
3. Mountainbikes haben keine Eltern.
4. Mountainbikes wimmern nicht, außer Du hast etwas wirklich Böses getan.
5. Du kannst dein Mountainbike mit Freunden teilen.
6. Mountainbikes kümmert es nicht wie viele andere Mountainbikes Du vorher gefahren hast.
7. Wenn Du fährst, kommen Du und Dein Mountainbike immer zur selben Zeit (an).
8. Mountainbikes kümmert es nicht, wenn Du anderen Mountainbikes nachschaust.
9. Mountainbikes kümmert es nicht, wenn Du Dir Mountainbike-Magazine kaufst.
10. Du wirst nie hören: „So was, Du hast schon wieder ein Neues“, außer Du kaufst Dir selber eins.
11. Wenn Dein Mountainbike platt ist, kannst Du es aufpumpen.
12. Wenn Dein Mountainbike anderer Meinung ist, musst Du nicht mit ihm diskutieren.
13. Sagst Du etwas Böses zu Deinem Mountainbike, musst Du Dich nicht entschuldigen, bevor Du es wieder fahren darfst.
14. Du kannst aufhören zu fahren, so bald Du willst, es ist trotzdem nicht enttäuscht.
15. Mountainbikes bekommen keine Migräne.
16. Mountainbikes sind nicht beleidigt, wenn Du ein schlechter Biker bist.
17. Mountainbikes kümmert es nicht, wenn Du zu spät kommst.
18. Du musst nicht duschen, bevor Du mit Deinem Mountainbike fährst.
19. Wenn Dein Mountainbike schlecht aussieht, kannst Du es lackieren lassen oder bessere Teile kaufen.
20. Du musst nicht, bevor Du das erste Mal mit deinem Mountainbike fahren willst, es zum Essen ausführen, ins Kino gehen, und die Mutter besuchen.  „Storch auf dem Fahrrad“: http://lustich.de/powerpoints/witze-geschichten/storch-auf-dem-fahrrad/ Quellen: http://www.trail.ch/witze.htm u.a.     Von Lesern eingesandte Witze Kommt ein Mann in ein Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: „Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad.“ Der Verkäufer überlegt kurz und sagt: „Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!“ (M. Manuth 11/2012) Frage: Woran erkennt man einen glücklichen Radfahrer? Antwort: An den Fliegen zwischen den Zähnen. (Ch. Leukert) Ein Polizist sagte zu mir, wenn das Licht nicht geht solle ich mein Fahrrad schieben. Hab ich versucht, Licht ging trotzdem nicht. Welche drei Vorteile haben mobblige Mitradlerinnen? Antwort: Im Sommer spenden sie Schatten, im Winter wärmen sie und bei Gegenwind kann man schön im Windschatten radeln… (Ch. Leukert) Ein Türke kommt morgens auf seine Arbeitsstelle und sagt zu seinem Kollegen: „Du, isch habe mir gekauft neues Rad.“ „Was haste denn dafür gezahlt?“ fragt sein Kollege. „Nur 1.000 Euro“ Der Kollege guckt sich das Rad an, ein stinknormales Herrenfahrrad: „Soviel?“ Der Türke: „Deutsch Sprichwort sagt: Gut Rad ist teuer!“
Am nächsten Tag kommt der Türke morgens wieder zur Arbeit. „Wo ist denn Dein Rad?“ fragt sein Kollege. „Du, Schweine haben geklaut mein Rad. Aber nix schlimm. Deutsch Sprichwort sagt: Kommt Zeit, kommt Rad.“
eingesandt von Bernd Düx Der Pfarrer fährt freihändig mit dem Fahrrad durchs Dorf. Da wird er vom Polizisten angehalten. „Herr Pfarrer, freihändig fahren ist verboten. Das macht 10 € Strafe“. Der Pfarrer will sich rausreden und antwortet: „Gott lenkt für mich.“ – „Na das macht 20 €, mit zwei Mann fahren ist erst recht verboten.“ eingesandt von Hans-Joachim Macke Einer Nonne geht auf dem Weg zum Kloster das Benzin aus, sie findet keinen Reservekanister in ihrem Auto. Das einzige Gefäß, das sich auftreiben lässt, ist ein alter Nachttopf. Mit dem geht sie zum nächsten Bauernhof und bittet um Benzin. Als sie gerade das Benzin in den Tank schütten will, fährt ein Radfahrer vorbei. Er bleibt stehen, schüttelt den Kopf und meint: „Na, Ihren Glauben möchte ich haben!“ Ein einsamer Beduine trottet auf seinem Kamel durch die Wüste. Es ist unerträglich heiß! Da sieht er einen Fahrradfahrer, der mit einem Affenzahn durch die Wüste saust, und dem es dabei offensichtlich ganz gut zu gehen scheint. Der Beduine hält den Radfahrer an und fragt ihn, wie er trotz dieser Hitze so radeln könne. „Nicht trotz der Hitze, sondern wegen der Hitze!“ antwortet der Radler, denn der Fahrtwind verschaffe ihm die notwendige Kühlung! Das leuchtet dem Beduinen ein! Er bedankt sich, verabschiedet sich von dem Fahrradfahrer und steigt wieder auf sein Kamel, das er nun zu Höchstleistungen antreibt, damit der Fahrtwind ihm und seinem Reittier die notwendige Kühlung verschaffe. Das Kamel galoppiert so schnell es nur kann, und dem Beduinen ist der Fahrtwind tatsächlich angenehm! Nach ca. einer Stunde bricht das Kamel ohne Vorwarnung tot unter dem Beduinen zusammen! Er steigt ab, läuft um das Kamel, begutachtet es und stellt fachmännisch die Todesursache fest: „Erfroren!!!!!“ Ein Vampir fährt auf einem Tandem durch die Nacht und wird von einer Polizeistreife gestoppt. Der Polizist schaut nach dem Rad, nach dem Licht usw. und fragt: Haben sie was getrunken? Sagt der Vampir : Ja zwei Radler. (eingesandt von Walter Born, 4/2018) Radfahrer und Fahrradfahrer – und goldene Lenker
Als „Radfahrer“ bezeichnet man gemeinhin jemanden, der sich bei seinen Vorgesetzten einschleimt, also, salopp gesagt, einen Anschwärzer, Denunziant, oder auf gut Deutsch einen Arschkriecher.
(Chef, ich weiß was, im Keller hat jemand das Licht brennen lassen. Chef, ich weiß noch etwas: Ich habe es ausgeschaltet.) Diese Zeitgenossen brauchten sich nicht zu wundern, wenn die ihren fahrbaren Untersatz leicht verändert vorfanden. Man hatte denen einen „Goldenen Lenker“ verpaßt, also den Lenker mit Goldbronze angestrichen.
Ist oft passiert. Ich bin in der Fahrradstadt Münster aufgewachsen, wo die Kinder eher fahrradfahren konnten als laufen. Mein Vater erzählte mir davon, dass er und seine Kollegen einem unliebsamen Mitarbeiter den Lenker vergoldeten, wg. solcher Verhaltensweisen. „Radfahrer“ war somit ein Schimpfwort. Der Fahrradfahrer dagegen fuhr jeden Tag treu und brav mit seinem Leetzen zur Arbeit und verdiente damit seinen Lebensunterhalt, zu einer Zeit, als sich noch nicht jeder ein Auto leisten konnte. Am Wochende wurde dann noch eine „Pättkestour“ in der Umgebung von Münster unternommen, natürlich mit dem Fahrrad, nicht mit dem Rad. Das ging ja auch nicht, wie soll man auf einem Rad (!) durch die Gegend fahren können? Zwei Räder mussten es schon sein, sonst wäre das Unternehmen von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen!!!! Jochen Faulenbach, 4/2012
 

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