Von Burgdorf nach
Nienburg
Wenn im Mai
und Juni der Spargel sprießt, dann ist die ideale Zeit zum Radeln entlang
der Niedersächsischen Spargelstraße gekommen. Diese touristische Route führt
über etwa 750 km durch alle vier Regierungsbezirke Niedersachsens, also
Hannover, Braunschweig, Lüneburg und Weser-Ems. Sie orientiert sich
hauptsächlich an Bundesstraßen wie der B 188, der B 214 oder der B 3. In
den Auto-Karten ist sie meistens eingezeichnet.
Zwischen Braunschweig und
Celle, der Elbe und Lüneburg, zwischen Bremen, Cloppenburg und Vechta
im Oldenburger Münsterland, weiter von Nienburg über Hoya nach Soltau
erstreckt sich ein ideales, familienfreundliches Radelgebiet ohne größere
Steigungen, in dem das delikate Stangengemüse angebaut wird.
1
a:
Von Burgdorf über Burgwedel nach Neustadt
-
Auf
einen Blick
Streckenprofil: flach, ca. 55 km
Steinhuder Meer mit Gelegenheit zum
Surfen
moderne Jugendherberge in Mardorf
Schmucke kleine Dörfer
Ruhige Radwege
Die kleinen, heimeligen Städte Burgdorf, Neustadt und Nienburg
Ein kühler Maitag mit frischem Wind aus Westen. Wir verlassen Burgdorf
vom Bahnhof aus auf der westlich der Gleise verlaufenden Straße gen
Norden. Auf halber Strecke nach Otze biegen wir links in den Weg zum Hof
Wolfskuhlen. Ein flaches Spargelfeld mit grünem Spargel und eines der
typischerweise zu dieser Jahreszeit noch folienbedeckten Hochfelder weisen
uns auf den Zweck dieser Etappe hin: Radeln entlang der Niedersächsischen
Spargelstraße.
Diese touristische Route für Autofahrer, die wir bald erreichen, führt
hier im Verlauf der B 443 rechts weiter nach Schillerslage. Dort biegen
wir vor dem Gasthaus Zum Grünen Jäger nach rechts in die Straße
Flachsfeld ein und fahren geradeaus über die Brücke durch die Feldmark
und den Windpark bis zum Wald, dort links den etwas holprigen Feldweg bis
zur Straße und rechts in das schmucke Dorf Engensen. Kurz nach dem
Ortseingang geht es links in die Straße Hinter den Höfen. An deren Ende
nehmen wir den Sandpfad bis zur Straße nach Thönse. Rechts lassen die
Golfspieler gerade ihre ersten Bälle fliegen. Bald erreichen wir Burgwedel
und radeln vorsichtig hinter den Marktständen durch die Von-Alten-Straße
auf den leicht schiefen Kirchturm zu. Gegenüber beim Bäcker gibt’s bei
einem Pott Kaffee und einem Florentiner eine kleine Stärkung.
Über Am Markt und Im Klint radeln wir genau auf den Mühlenbruchdamm zu.
Dieser führt uns nordwestwärts aus dem Stadtkern heraus und unter der
Eisenbahnstrecke Hannover-Celle hindurch, dann über eine Landstraße und
immer weiter geradeaus direkt auf einen Campingplatz zu. Wir behalten
unsere einmal eingeschlagene Richtung Nordwest bei.
Waldeinsamkeit
Die
flotte Fahrt führt vorbei am Campingplatz, bis der Asphalt endet. Wir
sind auf den Radfernweg Hannover-Lüneburg gestoßen, biegen nach rechts
ab und folgen diesem durch Wald und sattgrüne Wiesen bis zur nächsten
Straßenkreuzung. Ein Blockwegweiser gibt uns die Richtung vor: links ab
gen Bissendorf. Auf einem schmalen gepflasterten Streifen neben grobem
Kopfsteinpflaster überqueren wir die A 7, fahren durch ein idyllisch
gelegenes Wohngebiet, biegen an der nächsten Kreuzung nach links in die
Wietze-Aue, dann nach rechts in die Straße Zur Wietze, überqueren bald
darauf die A 352 und landen im zu Wedemark gehörenden Flecken Wennebostel
mit seinen mächtigen Eichen und schmucken Bauernhöfen. Man würde nicht
vermuten, dass hier die Zentrale der durch ihre Kopfhörer und Mikrofone
weltbekannten Firma Sennheiser beheimatet ist.
Beim Gasthaus Bludau am Alten Postweg wird ein Schluck aus der
Wasserflasche fällig. Nebenan erzählt ein altes Feuerwehrspritzenhaus
von vielen Einsätzen, gleich um die Ecke liegt die „Besenwirtschaft“
Bahls mit Hotel und Cafégarten. Radeln macht durstig! Geradeaus geht es
weiter über die Gleise der S-Bahn-Strecke Hannover-Nienburg und, rechts
ab, entlang der Straße nach Wedemark-Mellendorf. Spargelfelder liegen in
dieser Gegend abseits der Straßen und Radwege, so dass wir an diesem Tage
kaum welche zu Gesicht bekommen. Wer in Mellendorf eine Panne hat, kann
diese im Fahrradgeschäft Pedalo (Tel. +49 (5130) 5250), gleich bei der
Kirche, beheben lassen. Unser Rad hat die Tour bisher jedoch schadlos überstanden.
So radeln wir westwärts aus dem Ort. An der Wedemarkstraße wartet rechts
Jannis mit seinem griechischen Lokal auf Kundschaft. Wir nehmen die linke
Straße, überqueren die Ampelkreuzung und rollen die Lönsstraße
bergauf, vorbei an der Pension Beermann, Richtung Wiechendorf. In der
zweiten Kurve – rechts steht ein Turm der Flugsicherung – nehmen wir
den Weg geradeaus und biegen im Örtchen nach rechts ab. Vorbei am
ehemaligen Emaillierwerk Hannover geht die Fahrt zügig bergab. Rechts des
Weges liegt versteckt im Wald ein kleines Naturfreundehaus. Am Ende des
herrlichen Laubwaldes erreichen wir Scherenbostel, fahren auf dem
„Kreisverkehr“ halblinks weiter bis zur Straße.
Kurze Holperstrecke
Wir
wenden uns gen Resse, passieren bei der Lönssiedlung mal wieder ein
Spargelfeld und sehen und hören linkerhand die Flugzeuge auf dem
Flughafen Hannover-Langenhagen starten. In Resse kreuzen wir bei
Schwenkers Spargelhof die Engelbosteler Straße und radeln auf der Straße
Altes Dorf, dann geradeaus weiter auf der Osterbergstraße. Links ruht
still der Heidegasthof Löns (mit Gästehaus). Ein Schild „600 m“
weist bereits auf das griechische Restaurant Resseo hin. Es liegt bei den
Sport- und Tennisplätzen.
Nun geht die Fahrt durch ein Wochenendhausgebiet - genau zwischen dem
Otternhagener und dem Schwarzen Moor angelegt. Im anschließenden Wald
legen wir bei einer Bank eine Rast ein und werden gleich von hungrigen Mücken
attackiert. Attackiert wird kurz darauf auch das Gesäß, denn der Weg ist
streckenweise holprig und schließlich sandig. Nach 1,5 km und einigen
Schlenkern radeln wir wieder auf Asphalt und über eine kleiner Brücke
zum in Eiche manifestierten „Straßendorf Otternhagen“. Dort fahren
wir in nördlicher Richtung auf der Straße Am Berggarten vorbei an einer
Vogeluhr durch den in der Tat ziemlich lang gezogenen und äußerst
schmalen Ort. Kurz hinter der Kirche geht’s links ab nach Neustadt
am Rübenberge.
Das Dorf Mecklenhorst kurz vor Neustadt ist übrigens Sitz des Instituts für
Tierzucht der Bundesanstalt für Landwirtschaft.
In Neustadt lohnt ein Abstecher zum nahen Schloss Landestrost. Eine kleine
Stadtrundfahrt ist sowieso obligatorisch. Von Neustadts Bahnhof erreicht
man Hannover und Bremen mit guten Zugverbindungen direkt und mit Umsteigen
in Wunstorf auch Minden und Bielefeld. Da Neustadt und Umgebung einige
Quartiere zu bieten hat, bietet sich der Ort als Etappenziel ebenso an wie
Mardorf am Steinhuder Meer.¤
Städteporträts
Burgdorf:
eine Stadt mit alter Spargeltradition - Konserven für Europa
Im Zeitalter des Stadtmarketings möchte jede Stadt eine eigene
„Marke“ kreieren, um für Besucher attraktiv zu sein. Burgdorf hat in
dieser Hinsicht lange ein Dornröschendasein geführt. Doch am 19. März
1998 begann mit der Gründung des Vereins Niedersächsische Spargelstraße
e.V. eine neue Zeit. Der Spargel, der in Burgdorf eine lange Tradition
hat, wurde für den Tourismus neu entdeckt.
Noch heute erinnern sich viele Köche und Restaurantbesitzer im Lande an
die Burgdorfer Konservenfabrik, die große Mengen des edlen Stangengemüses
aus Burgdorf in viele europäische Länder lieferte.
Burgdorf, das im Jahr 2004 sein Stadtjubiläum feierte, hat in seiner mehr
als 725jährigen Geschichte durch Kriege und Feuersbrünste schwer
gelitten. Insbesondere das Feuer im Jahre 1809 vernichtete bis auf die Häuser
am Brandende die gesamte Altstadt.
Die neue Zeit hat in Burgdorf das Alte nicht verdrängt, sie hat sich
dazugesellt. Da ist das Burgdorfer Rathaus an der Marktstraße: 1805 ursprünglich
in klassizistischer Bauweise und nach dem großen Brand von 1809 im
gleichen Stil im Jahre 1818 wieder errichtet, zählt es zu den schönsten
Fachwerkbauten des Stadtkerns. Hier wird u.a. im Frühsommer ein Teil der
Sammlung historischer Fahrräder ausgestellt.
Das Schloss, als historischer Mittelpunkt der Stadt, ist ein repräsentatives
Fachwerkgebäude und steht an der Stelle, an der sich im 13. Jahrhundert
das alte „castrum burgtorfe“ befand. Diese Wehranlage wurde im Laufe
der Zeit dreimal zerstört und wieder aufgebaut. Der jetzige Bau entstand
1643 und wurde in den Jahren 1979 bis 1982 renoviert.
Ein Museumsbesuch lohnt sich. In einem typischen Ackerbürgerhaus wurde
das Stadtmuseum eingerichtet, das sonnabends und sonntags nachmittags
beachtliche Ausstellungen zeigt. Das Gebäude entstand nach dem Stadtbrand
von 1658 auf wohl noch älteren Brandmauern und blieb vom großen Brand
1809 verschont.
In den „Heeßeler Tannen“ finden sich Reste einer altsächsischen
Wallburg, die um das Jahr 1000 bewohnt war. Die St.-Pankratius-Kirche verfügt
über eine kostbare und klanglich hervorragende Hans-Scherer-Barock-Orgel
aus dem 16. Jahrhundert, die 1814 für die Kirche erworben werden konnte.
Burgdorf-Otze besitzt eine sehenswerte alte Kapelle, deren Altarraum im
13. Jahrhundert enstand, während der übrige Teil um 1450 angefügt
wurde. Als Kostbarkeit birgt sie einen spätgotischen Schnitzaltar. In der
1696 errichteten Kapelle in Ramlingen befinden sich bemerkenswerte
Holzschnitzereien aus dem 15. Jahrhundert.
Burgwedel
Bis 1974, dem Jahr der niedersächsischen Verwaltungs- und Gebietsreform,
bestand die heutige Stadt Burgwedel aus den sieben selbständigen
Gemeinden Engensen, Fuhrberg, Groß- und Kleinburgwedel, Oldhorst, Thönse
und Wettmar. Die geschichtliche Überlieferung setzt in diesen Orten
zwischen 1179 (Großburgwedel) und 1333 (Thönse) ein. Obwohl die erste
Besiedelung der Wohnplätze zu dieser Zeit sicher schon Jahrhunderte zurücklag,
verweisen auch die ältesten erhaltenen Bauwerke der Gemeinde wie die
Kirche St. Petri zeitlich nicht weiter zurück.
Im 14. Jahrhundert war das Gemeindegebiet Teil der „Grafschaft über dem
Moor“ bzw. „Grafschaft Burgwedel“, die ihren Verwaltungsmittelpunkt
in der Großburgwedeler Burg hatte. Machtkonkurrenz zwischen den hier
herrschenden welfischen Herzögen und den Hildesheimer Bischöfen führte
1426 zur Zerstörung der Burg und ihrem Ersatz durch ein Jagdschloss.
Heute hat Burgwedel, das im August 2003 zur Stadt erhoben wurde, rund
22.000 Einwohner, von denen etwa die Hälfte in der Kernstadt wohnt.
Info: www.burgwedel.de
Wedemark
Die Gemeinde Wedemark besteht aus 16 ehemals selbständigen Ortschaften
und hat rund 29.000 Einwohner. Überwiegend wohnen die Wedemärker in
Bissendorf, Mellendorf, Brelingen, Elze und Resse - Orte mit mehreren
tausend Einwohnern. Auf der anderen Seite prägen gerade die kleinen Dörfer
den Charakter der Gemeinde. Im kleinsten Ortsteil, in Duden-Rodenbostel,
wohnen z. B. nur 125 Menschen.
Der besondere Reiz der Wedemark geht von ihrer schönen Landschaft aus:
große Moor- und Waldflächen, ausgedehnte Feldmarken, kleine Seen und das
Gebiet um den Brelinger Berg lassen für den Wander- und Naturfreund keine
Wünsche offen.
Als Ursprung des Dorfes Wennebostel gilt ein im 10. Jahrhundert angelegter
Einzelhof. Die Hofstellen und Wohnhäuser liegen im Schatten großer
Eichen und sind von Weißdorn- und Hainbuchenhecken umgeben. Die größte
Eiche ist die so genannte „Mackensen-Eiche“, ein 850 Jahre altes
Naturdenkmal mit einem Umfang von 5,90 m. Sie steht auf dem alten
Forsthof, dem Dienstsitz eines Reitenden Försters, der 1900 nach Fuhrberg
verlegt wurde.
Gästeführerinnen zeigen Besuchern die historisch interessante
Landschaft, die von ihrer Ursprünglichkeit noch nicht viel verloren hat.
Info: www.wedemark.de
Neustadt a. Rübenberge
Im Zuge der Gebietsreform am 1. März 1974 wurde die ehemalige Kreisstadt
mit 33 bis dahin selbständigen Gemeinden zur flächenmäßig viertgrößten
Stadt Deutschlands zusammen geschlossen. Neustadt hat rund 40.000
Einwohner und ist die größte Stadt in der Region Hannover.
Neustadt am Rübenberge ist gegen 1200 das erste Mal in einem offiziellen
Schriftstück erwähnt und darin „nova civitas“ (neue Stadt) genannt
worden. Zu dieser Zeit gehörte das Land zu der Grafschaft Wölpe, die in
Neustadt die ersten Wölper Silberpfennige prägen ließ. Der Name Rübenberg
hat sich aus „rauher Berg“ entwickelt und bezeichnet das hohe,
schroffe Ufer der Leine.
1885 wurde der Landkreis Neustadt a. Rbg. gegründet. Er umfasste unter
anderem die Grafschaft Wölpe. Um die Jahrhundertwende wurde der 250 m
hohe „Funkenturm“ in der Neustädter Ortschaft Eilvese eingeweiht, von
dem noch heute Fundamentreste zu sehen sind. Von hier wurde der erste
Funkkontakt zwischen Europa und den USA hergestellt. Zu diesem Ereignis
war Kaiser Wilhelm I. Gast in Neustadt und Eilvese.
Sehenswert u.a.: Schloss Landestrost, eines der wichtigsten Bauwerke der
Weser-Renaissance. Anfang 1973 Umgestaltung des Schloss- und
Festungsbereiches in einen öffentlichen Erholungspark. Historischer
Schlossgarten mit herrlichem Blick auf die Leineaue. Das Torfmuseum wurde
inzwischen geschlossen und in ein Heimatmuseum umgewandelt.
Eine weitere Sehenswürdigkeit: das Zisterzienserinnenkloster Mariensee
(um 1200) mit seiner frühgotischen Backsteinkirche.
Info: www.neustadt-a-rbge.de
Steinhuder Meer
Zu den großen Freizeitgebieten im norddeutschen Raum gehört das
Steinhuder Meer, das nur wenige Kilometer von der Neustädter Innenstadt
entfernt liegt. Aufgrund einer vorbildlichen Konfliktlösung zwischen
Naturschutz und Naherholung wurde ihm der Siegerpreis im Bundeswettbewerb
deutscher Naturparks zugesprochen, nicht zuletzt wegen einer Vielzahl von
Naturschutzmaßnahmen, die auch die Renaturierung von Moorflächen
einschließen (Expo 2000-Projekt). Das beliebte Binnengewässer entstand
vor mehr als 200.000 Jahren als Hinterlassenschaft der Saale-Eiszeit.
Die alte Sage des Steinhuder Meers erzählt von Zwergen und Riesen, die an
der Entstehung des Sees beteiligt waren: Von den Zwergen aus dem Schlafe
hochgeschreckt, verfolgte der Riese die kleinen Störenfriede. Wo sich
heute das Steinhuder Meer erstreckt, stampfte er voller Wut den Fuß in
den hellen Sand. An der entstandenen großen Kuhle versammelten sich
Tausende von Zwergen, die diese mit ihren Tränen füllten ...
¤Mit einer Fläche von 32 Quadratkilometern und einer Wassertiefe von 0,5
bis 3,5 m ist das Steinhuder Meer ein internationales, attraktives Ziel für
Surfer, Segler und Badegäste. Die malerische Landschaft, inmitten eines
Naturschutzgebietes, lädt mit den vielen Rad- und Wanderwegen zu Ausflügen
ein.
Quelle: www.neustadt-rbge.de
Teil
1 b: Von Neustadt nach Nienburg
Teil 2: Von Nienburg nach Sulingen
Übersicht
aller Etappen
inkl. Rundkurse
Karte
Städte und Gemeinden
Radtouren: Kartenheftchen
zum kostenlosen Download (PDF 1,5 MB)
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Über Burgwedel und Neustadt führt die Tour in
zwei Etappen ins rund 100 km entfernte Nienburg.
Rathaus Burgdorf ...

... mit Glockenspiel

Im Rathaus oder in der nahen
Kulturwerkstadt ist jedes Jahr um den Mai herum eine Ausstellung der
Burgdorfer Radfahrgalerie zu sehen.

Spargelbotschafterinnen sind
heutzutage nicht leicht zu finden - hier das charmante Trio von 2004.

Sehenswert:
die Burgdorfer Bockwindmühle. Sie ist
per Fahrrad entlang der Bahn gut zu erreichen. 
Spargel
einfach, wie ihn viele mögen. 
Bei
den Spargelfesten entlang der Niedersächsischen Spargelstraße dreht sich
alles um das Edelgemüse.

Bei Spargelausstellungen in Burgdorf und
im Spargelmuseum Nienburg stehen die weißen und grünen Stangen im
Mittelpunkt.

Hier wird der Spargel behutsam gebettet.

Burgwedels Fußgängerzone und der schiefe Kirchturm.

Burgwedels Amtsgericht tagt in einem sehenswerten Fachwerkbau.

Schloss Landestrost in Neustadt beherbert das Torfmuseum.

Ein Abstecher zum Steinhuder Meer lohnt sich.
In Mardorf gibt es eine erstklassige Jugendherberge.
Die DVD zum Spargelradweg
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Niedersächsische
Spargelstraße e.V.
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