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Autor: Dieter Hurcks Copyright 8/2015 Radtour
von Köln
durch die Eifel an die Mosel. |
Einträge
für Zimmervermieter |
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Eifel-Tour quer durchVom Rhein über
die Berge an die Mosel
Von
Köln zur Rur-Talsperre nach Heimbach (82 km) Zunächst ging es Richtung Hürth und Müngersdorf, wo ich auf die Trasse der Deutschen-Fußball-Route NRW stieß. Hinter Hürth-Fischenich tauchte ein Schild nach Brühl auf, dem ich folgte. Hier war auch Liblar ausgeschildert (6,9 km), von wo es nicht mehr weit bis zur Erft ist. Übrigens: Für alle, die das
wunderschöne Schloss Augustusburg in Brühl noch nicht kennen,
lohnt der kurze Abstecher dorthin unbedingt. Von Brühl an die Erft Alternative: Von Köln Hbf. nach Liblar auf dem kürzesten Weg, errechnet von Komoot - Dauer: 1:23 Std., 21 km, 150 m hoch, 80 m runter GPS-Track - Karte Steigungsreich nach Heimbach Zunächst war die Beschilderung gen Mechernich perfekt, aber plötzlich stand ich an der Bundesstraße 51 - und kein Hinweis. Ich hatte wohl einen Abzweig verpasst, denn durch Wißkirchen verläuft der Radweg etwas versetzt zur Bundesstraße, nähert sich dieser aber wieder bis zum Abzweig Richtung Satzvey und Kommern. Die ausgeschilderte Burg Veynau tief unten im Tal habe ich mir erspart, da noch viele Steigungen bis zum Tagesziel Heimbach drohten.
So kam es dann auch. In Mechernich musste wieder das Navi helfen. Ein paar Kilometers weiter, im verkehrsreichen Roggendorf, war die Einfahrt zur Straße nach Hostel eine fast undurchdringliche Baustelle. Mit dem Rad kam ich aber gerade so durch und rollte nun bergab bzw. kämpfte mich bergauf Richtung Hostel, Glehn und Hergarten. Das ging so richtig in die Waden!
Schließlich erreichte ich das malerische, von einer Burg überragte Heimbach. Mein Navi leite mich zielgenau bergauf und wieder flott bergab zum Quartier in Hasenfeld. Übernachten in Heimbach Heimbach liegt im Kreis Düren in der Rureifel und im Nationalpark Eifel, hat rund 4.300 Einwohner und ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, die kleinste Stadt und hinter Dahlem (Nordeifel) die zweitkleinste Gemeinde in Nordrhein-Westfalen. Im Bahnhof Heimbach befindet sich
das Nationalpark-Tor Heimbach mit der Ausstellung „Geheimnisse im
Buchenwald“ und wichtigen Informationen rund um den Nationalpark Eifel. In
Heimbach befindet sich die Abtei
Mariawald, das einzige Trappistenkloster in Deutschland. Unterhalb
der Urfttalsperre befindet sich das Kraftwerk Heimbach, ein
1904 im Jugendstil errichtetes Wasserkraftwerk zur Erzeugung elektrischer
Energie. Die Eifel fordert jede Menge Kondition. Und einen kurzen, heftigen Regenschauer konnte ich an diesem schwülwarmen Julitag im Sommer 2015 sogar richtig genießen. Ein abendlicher Spaziergang zum historischen RWE-Kraftwerk an der Rur - in Belgien heißt sie Roer - verdeutlichte noch einmal ganz markant den Unterschied zwischen Köln und Eifel: Lärm und Ruhe in ihren extremsten Ausprägungen. Aber hoch oben am Berg erblickte ich schon die Häuser von Schwammenauel, zu denen ich am nächsten Morgen hoch musste. Bei Wikipedia erfahre ich: Die Rurtalsperre Schwammenauel ist eine 77,4 m hohe, seit 1938 existierende Talsperre im Südwestteil von Nordrhein-Westfalen, die die Rur in der Städteregion Aachen und im Kreis Düren zum 7,83 km² großen Rurstausee (auch: Rursee) aufstaut. Der durch die Rurtalsperre Schwammenauel aufgestaute Rurstausee hat mit Vorsperre Obersee ein Volumen von 203,2 Mio. m³ Stauraum und ist, nach dem Bleilochstausee (Thüringen) und vor dem Edersee (Hessen), der volumenmäßig zweitgrößte Stausee Deutschlands. Rurtalsperre Schwammenauel und Rurstausee gehören zum Wasserverband Eifel-Rur. Quelle und mehr: Wikipedia Die Rurquelle befindet sich im belgischen Venn an einem verwunschenen Ort nur wenige Kilometer von Aachen, Eupen oder Lüttich entfernt. Hier, am höchsten Punkt Belgiens, erwartet den Besucher ein ungewöhnlicher Lebensraum und ein in Mitteleuropa einzigartiges Ökosystem, ein Hochmoor ungewöhnlicher Größe. mehr Fazit: Eine Tour mit manchen Irritationen, die ohne moderne Navigationstechnik vermutlich nicht so schnell zum Ziel geführt hätte. Tag 2: Nach Hellenthal Auch dieser Tag forderte den ganzen Radler. Nicht nur physisch, auch psychisch. Denn das Problem mit der Wegweisung setze sich fort. Ab Heimbach ging es zunächst schnell an die Rurtalsperre. Beim Historischen Kraftwerk stieg ich in den Weg entlang der Talsperre ein. Und der ging erstmal prächtig bergauf. Bestätigungsschilder waren rar gesät, aber ich schaffte es, den Kurs zu halten. Immer in Ufernähe rollte es sich ganz gut am See entlang Richtung Rurberg, wo die Route über den Paulushofdamm führt. Der Radwegweiser zeigt hier bereits Monschau an. Nach ein paar Schlenkern radelt es sich komfortabel nach Einruhr, das durch die Büsche hindurch am anderen Ufer des Obersees zu sehen ist. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt etwa 280 Meter über dem Meeresspiegel und direkt am Nationalpark Eifel. Die Entstehung des Ortes ist auf das um 1470 gegründete Eisenwerk Pleushütte (früher Rurhütte) zurückzuführen. Hier endet die Talsperre und von nun an führt der Radweg meist auf geschotterten Waldwegen direkt neben dem sich verjüngenden Flüsschen steigungsreich über Dedenborn und Hammer nach Monschau. Kurz vor Monschau muss man sich dann richtig quälen, ehe der Roerradweg, wie er auf Belgisch (Flämisch) heißt, sich in den Wald verkrümelt. Schotter und viele matschige Stellen erschweren das Fortkommen und man ist froh, wenn endlich die ersten Häuser von Monschau auftauchen. Sie sind aus dem Vulkanstein der Region gebaut.
Burg über Monschau, vorn links das Rote Haus Im Städtchen selbst ist richtig was los. Jede Menge Touristen. Ich suche den berühmten Blick über die Rur, der in fast jedem Bildband über Deutschland zu sehen ist. Hier stehen die Fotografen Schlange und knipsen sich gegenseitig. Das muss einfach sein: Einmal vor dieser zauberhaften Kulisse abgelichtet zu werden, das ist schon etwas Besonderes. Monschau hat knapp 12.000 Einwohner und wird auf der Homepage der Stadt so charakterisiert: "Lebendiges Treiben in alten Mauern, ein mittelalterliches Stadtbild mit idyllischen Fachwerkhäusern, engen Gassen und Kopfsteinpflaster. Monschau ist kultureller Mittelpunkt einer ganzen Region und eines der beliebtesten Urlaubs- und Ausflugsziele der Eifel." Die Stadt liegt zwischen den Berghängen des Naturparks Hohes Venn-Eifel in der Rureifel, die ihren Namen von dem Fluss Rur trägt. Sehenswert ist vor allem das Rote Haus, der ehemalige Stammsitz der Textilindustriellen-Familie Scheibler. Vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde die Monschauer Burg als Castrum in Munioie durch die Herzöge von Limburg errichtet und im 14. Jahrhundert weiter ausgebaut. Sie liegt über dem Rurtal, dort wo der Laufenbach in die Rur mündet. Heute befindet sich in der renovierten Burg die ältere der beiden Jugendherbergen Monschaus. Noch heute sichtbares Symbol der Blütezeit der Textilindustrie ist das von der Fabrikantenfamilie Scheibler um 1760 erbaute prachtvolle rote Haus. Es vereint die Funktionen als den Ort dominierendes repräsentatives Wohnhaus, Kontor, Lager und Fabrikationsgebäude am Zufluss des Laufenbachs in die Rur. Zum Niedergang der Textildindustrie im 19. Jahrhundert trugen die preußische Zollpolitik und der verspätete Anschluss der Stadt an das Eisenbahnnetz bei. Die letzte Textilfabrik in Monschau war die Streichgarnspinnerei Rheinische Wollwerke Monschau, die 1982 den Betrieb einstellte. Quelle und mehr: Wikipedia Nach Reifferscheid Leider bricht auch hier die Beschilderung bei einer Baustelle ab, so dass ich einen großen Umweg fast wieder zurück nach Monschau fahre. Die vielen Steigungen und die Hitze schlauchen, obwohl erst 60 km zurück gelegt sind. So telefoniere ich an einem schattigen Plätzchen nach einem Quartier in Hellenthal und werde im 5 km entfernten Ortsteil Reifferscheid fündig. Dorthin geht es nun über Höfen und Schöneseiffen, anschließend durch Hellenthal ünd weiter über Blumenthal. Der Ort Reifferscheid wird von einer imposanten Burganlage dominiert, zu der ich natürlich nach dem Duschen und einer Ruhepause hinaufsteige. In der Eifel geht es eigentlich fast immer bergauf - jedenfalls gefühlt. Die tolle Abfahrt nach Hellenthal darf allerdings nicht unerwähnt bleiben.
Burg Reifferscheid: Ein beeindruckendes Ensemble befindet sich über dem Ort Reifferscheid, wo ich auch mein Quartier hatte. Die Ruine der Burg Reifferscheid
steht in einer Höhe von 450 Meter über NN
nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen auf dem
Gebiet der Gemeinde Hellenthal.
Ihr Name leitet sich wahrscheinlich von einem Rodungsgebiet ab, das einem
Mann namens Rifhari gehörte, denn die Namen „Rifersceith“ oder
„Rifheres-sceit“ bedeuten „Waldteil des Rifhari“.
Fazit des Tages: Wieder einige Umwege gefahren und die geplanten Wege nicht gefunden - trotz Karte und Kompass. Das Navi streikte zudem und wollte den Ort Hellenthal einfach nicht annehmen. 75 km, die gefühlt wie 120 waren. Immerhin ist das Quartier Im Tal ruhig gelegen und gleich nebenan gibt es was Zünftiges zu essen. Lohnenswert ist ein Aufstieg zur Burg Reifferscheid. Tag 3: Zum Maare-Mosel-Radweg und ab ins Moseltal Von Reifferscheid aus führt die Tour nun strikt nach Süden. Die Beschilderung nach Schmidtheim ist gut, der Anstieg kräftezehrend, obwohl die Temperatur noch erträglich ist. Von Schmidtheim radele ich nach Dahlem und gelange vor Jünkerath auf den Kylltal-Radweg, den ich vor Jahren schon mal gefahren bin. Ein toller Radweg, den ich bis Pelm, kurz vorn Gerolstein, nutze. 40 km sind geschafft. Der Kylltal-Radweg ist durchweg asphaltiert und oft schattig, was an diesem heißen Sommertag besonders angenehm ist. Bei Pelm weist ein riesiges Schild zum Maare-Mosel-Radweg, der in Daun beginnt. Bis dahin sind allerdings noch viele Anstiege zu bezwingen. Besonders heftig ist der letzte von Pützborn in die Innenstadt. Zunächst radle ich bergan nach Berlingen, wo nach den geschafften Höhenmetern eine Rast wohl verdient ist. Ein Biergarten mit Minigolfplatz ("Adventure Minigolf") bietet sich geradezu an für eine Erholung. Laut Beschilderung sind es noch 14 km bis Daun. Bis Hinterweiler und danach, immerhin schattig, steigt die Piste weiterhin an. Bei km 51 bin ich auf dem Gipfel und lasse mir von den Windrädern Frischluft zufächeln. 3,5 km Abfahrt bis Waldkönigen entschädigen für die Quälerei zuvor. Zügig bergab auf einer kaum befahrenen Straße und vorbei an Daun-Neunkirchen (wo es übrigens viele Quartiere gibt) rolle ich nach Pützborn. Was sich so putzig anhört, kündigt den letzten großen Knüller an: einen extra steilen Aufstieg bis hinauf nach Daun.
Ich muss ein ganzes Stück schieben und bin angesichts der schwülen Wärme geschafft. In Daun liegt deshalb erstmal eine längere Pause bei einem Café gegenüber dem Burghof an. 62 km sind bewältigt. Aber es ist erst 14 Uhr und zu früh, schon jetzt ein Quartier zu suchen. Am 15. Mai 1895 wurde Daun über die Eifelquerbahn ans Deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen; am 1. Dezember 1909 wurde eine weitere Strecke, die Maare-Mosel-Bahn nach Wittlich, in Betrieb genommen. Heute ist auf allen Daun berührenden Bahnstrecken der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) jedoch schon seit mehr als einem Jahrzehnt eingestellt. Seit Juli 2005 ist eine Teilstrecke der Eifelquerbahn reaktiviert und bietet im Sommer täglichen Touristenverkehr im Zweistundentakt an. Die Strecke der Maare-Mosel-Bahn wurde bereits in den 2000er Jahren demontiert; auf der ehemaligen Bahntrasse verläuft inzwischen der Maare-Mosel-Radweg. Quelle und mehr: Wikipedia
Maare-Mosel-Radweg
(58 km) Ab Daun geht es nicht wie erhofft bergab, sondern zunächst stetig bergauf bis zum ersten von mehreren Tunneln. Er heißt laut Schild neben dem Eingang "Großes Schlitzohr" und ist über 500 m lang. Die Kälte schlägt einem schon vor dem Tunneleingang entgegen. Ein Schild warnt vor Eisglätte. Ab Tunnelmitte geht das Treten plötzlich leichter: Der Scheitelpunkt ist erreicht. Von nun an rollt es sich meistens flott bergab auf optimalem Untergrund und das Radeln macht nach den anstrengenden Eifeletappen richtig Freude. Bisweilen verlässt der Radweg die Bahntrasse, was aber den Vorteil bietet, dass man auch mal auf eine Versorgungsmöglichkeit am Wege zurückgreifen kann. Schön sind die Pausenplätze, Abwechslung bieten die Tunnels und Viadukte. Bei km 98 tauchen die ersten Weinberge auf. Die Mosel ist ganz nah! Gegen 18 Uhr passiere ich die Klostermühle Siebenborn (mit Biergarten) und erreiche bald darauf, dem Maare-Mosel-Radwegweiser und dem Flüsschen Lieser folgend, beim Ort Lieser die Mosel. Es ist geschafft! Für den nächsten Tag ist ein Ruhetag in Trittenheim angesagt mit Schifffahrt nach Bernkastel-Kues. Man muss schließlich auch mal die Beine hochlegen können!
Der Maare-Mosel-Radweg Der Maare-Mosel-Radweg ist ein 58 km langer Radwanderweg, der Daun in der Vulkaneifel über die ehemaligen Bahnnebenstrecken Daun-Wengerohr und Wengerohr–Bernkastel-Kues mit dem Moseltal verbindet. Auf der alten Bahntrasse geht es mit höchstens 3 % Steigung über Viadukte, Brücken, durch Tunnels und die Eifelwälder hinunter ins Moseltal. Der vom Vulkanismus und den Maaren geprägte Teil der Eifel wird abgelöst von der Kulturlandschaft des Weinbaus an der Mosel, die bei der Ortschaft Lieser erreicht wird. Auf der restlichen Strecke bis Bernkastel-Kues folgt die Route dem Mosel-Radweg. Teilweise folgt die Streckenführung dem Lauf der Mosel-Nebenflüsse Alf und Lieser. Zusammen mit der Mineralquellen-Route verbindet der Maare-Mosel-Radweg die Flüsse Ahr und Mosel über eine Radroute mit nur moderaten Steigungen. Die Route beginnt in der Kreis- und
Kurstadt Daun und führt auf der ehemaligen Bahntrasse über das Dauner
Viadukt, das aus 28 m Höhe einen Blick über Daun erlaubt. Durch
den Wald führt die Strecke leicht bergauf, bis der 560 m lange und
beleuchtete Bahntunnel „Großes Schlitzohr“ erreicht ist. Für
Fledermäuse wurde eigens eine Zwischendecke in den 1908 erbauten Tunnel
eingezogen. Hier wird der Scheitelpunkt der Strecke mit 480 m,
nach einem kontinuierlichen Anstieg mit durchschnittlich 2,5 %
Steigung auf 3,5 km Länge, überschritten. Die Route führt jetzt über
Mehren und Schalkenmehren
mit leichtem Gefälle bis Gillenfeld. Auf der Strecke zweigen fünf
sogenannte Raderlebnisschleifen ab und erschließen die Sehenswürdigkeiten
um Mehren.
Etappen/Entfernungen Köln-Euskirchen-Mechernich-Heimbach 82 km Übernachtungen
in der Eifel
Weiterer Tourenverlauf: Auf dem Moselradweg nach Koblenz Von Koblenz entlang des Rheins nach Bonn und Köln Weitere Links Eifel-Höhen-Route Radwanderführer - Wasserburgen-Route
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Spickzettel
Ausfahrt aus Köln Richtung Brühl Erft in Bliesheim Reichlich Schilder, aber manchmal auch Lücken in der Beschilderung oder ungünstige Platzierung Erft vor Euskirchen Dorfstraße in Schaven Malerischer Ort: Heimbach Historisches Kraftwerk bei Heimbach Blick auf Rurberg Der Paulushofdamm bei Rurberg trennt Rursee und Obersee
Einruhr schreibt sich merkwürdigerweise mit h. Eine Erklärung versucht die Aachener Zeitung. Die 14 km bis Monschau haben es in sich: einer der steilsten Anstiege meiner Eifeldurchquerung. Fachwerk in Hammer Rur und Fachwerkkulisse in Monschau Fachwerkhäuser unter der Burg in Monschau Der Eifeldom in Kalterherberg Auf dem Dach der Eifel vor der Abfahrt nach Hellenthal Burgblick vor der Abfahrt vom Quartier in Reifferscheid Ein sehr schöner Radweg, der vielfach im Schatten verläuft. Bei Pelm kurz vor Gerolstein geht es vom Kylltal-Radweg zum Maare-Mosel-Radweg hinüber - was wörtlich zu nehmen ist.. Schöner Weg nach Berlingen Der Ernstberg ist eine Anhöhe bei Hinterweiler. Dieses Foto entstand in Waldkönigen, von wo aus es sich bergab wunderbar rollte. Hier am alten Bahnhof von Daun beginnt der Maare-Mosel-Radweg, Kilometrierung rückwärts - hier beim ehemaligen Bahnhof von Schalkenmehren. Historische Eisenbahnbrücke - gesperrt Schön kühl: der Pleiner Tunnel. Altstadt
von Wittlich
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